Nachrichten aus dem Unitas-Verband

von

Mit dem Herannahen des Frühlingsvollmonds geht das Kirchenjahr wieder seinem Höhepunkt entgegen – oder besser dem zweiten Brennpunkt seiner Ellipse: Nach Weihnachten, dem Fest des Anfangs, nähern wir uns Ostern, dem Fest der Vollendung. Im Gedächtnis von Jesu Tod und Auferstehung feiert die Christenheit den innersten ...

von

En d'r Weetschaff op d'r Eck / ston die Männer an d‘r Thek. / Die Fraulückcher setze / beim Schwätzje zesamme, / es dat vorbei?

Trotz Covid-19-Pandemie, trotz Schließungen von Geschäften und Universitäten dürften die meisten von uns aktiven Studentinnen und Studenten die notwendigsten Dinge des Lebens noch einigermaßen meistern können. Manchen Menschen fällt das aber ...

von

„Bekehrt euch und glaubt an das Evangelium!“ (Mk 1,15) ist nicht nur der verdichtet-programmatische Auftakt der Verkündigung Jesu, sondern auch die Aufforderung des Priesters, der die Bezeichnung mit dem Kreuz am Aschermittwoch begleitet. Die Kirche als Meisterin der Symbolik und Zeichen mutet uns hier einiges zu – ganz in der Schule ihres Meisters: Bekehrung und Glaube. Aber Bekehrung zu ...

von

Ende Februar hat die ao. EKV KVV in Wien stattgefunden. Die Vertreter und Verbandsspitzen haben gemeinsam die neue Satzung, wie GO verabschiedet - damit ist die Strukturreform der letzten 2 Jahre abgeschlossen. Unter anderem bekommt das Präsidium nun einen Vorstand an die Seite gestellt, der sich auf die Lobbyarbeit in Brüssel konzentriert und das Präsidium bei seinen Aufgaben unterstützt.

Ein ...

von

Liebe Bundesbrüder und Bundesschwestern,

viele haben in der vergangenen Zeit den Festtag des Heiligen Thomas von Aquin, einer der Patrone unseres Unitas-Verbandes, mit einem Vereinsfest zu seinen Ehren begangen. Ein Zitat von ihm lautet: „Die Liebe ist die Freundschaft des Menschen vor allem mit Gott und mit den Wesen, die ihm gehören“ (Summa theologiae II, q.23, a.1).

Dass ...

von

Vielerorts gibt es die „Sternsinger“: Kinder, die in orientalisch anmutenden Gewändern an die sprichwörtlichen „Heiligen Drei Könige“ gemahnen und ihr offensichtlich aufgebrauchtes Gold, ihren Weihrauch (davon musste man in den Weihnachtsgottesdiensten husten) und ihre Myrrhe (da weiß man schon gar nicht, wie man das schreibt) durch Spenden für einen guten Zweck auffrischen ...